HSV-Trainer in der Bundesliga
In der Bundesliga-Geschichte des Hamburger SV haben 3 Trainer den Verein besonders geprägt. Neben Kuno Klötzer und Branko Zebec ist vor allem Ernst Happel zu nennen.
In der Bundesliga-Geschichte des Hamburger SV haben 3 Trainer den Verein besonders geprägt. Neben Kuno Klötzer und Branko Zebec ist vor allem Ernst Happel zu nennen.
In der 29. Bundesliga-Saison 1991/92 wurde die 1. Liga auf 20 Vereine aufgestockt, da in Folge der Wiedervereinigung zwei Teams aus dem Osten teilnahmeberechtigt waren. Der HSV erreichte am Saisonende den 12. Tabellenplatz.
In der 28. Bundesliga-Saison 1990/91 erreichte der HSV den 5. Tabellenplatz und qualifizierte sich für den UEFA-Pokal.
Die 27. Bundesliga-Saison 1989/90 beendete der HSV auf dem enttäuschenden 11. Tabellenplatz. Gerd-Volker Schock übernahm das Traineramt von Willi Reimann in der Winterpause.
In der Saison 1989/90 erreichte der HSV im UEFA-Pokal das Viertelfinale und scheiterte dort an Juventus Turin.
In der 26. Bundesliga-Saison 1988/89 erreichte der HSV den 4. Tabellenplatz und qualifizierte sich für den UEFA-Pokal.
Die 25. Bundesliga-Saison 1987/88 begann mit dem großen Umbruch. Nach dem DFB-Pokalsieg verließ Erfolgs-Trainer Ernst Happel den Verein.
Am 20. Juni 1987 konnte der HSV zum dritten Mal den DFB-Pokal gewinnen. Gegner im Finale im Berliner Olympiastadion waren die Stuttgarter Kickers.
In der 24. Bundesliga-Saison 1986/87 wurde der HSV Vizemeister hinter Bayern München und holte sich sich den DFB-Pokal.
In der 23. Bundesliga-Saison 1985/86 erreichte der HSV nur den 7. Tabellenplatz und verpasste das erste Mal nach 1978 den internationalen Wettbewerb.