Hamburger Meisterschaft 1944/45
Die Meisterschaft wurde aufgrund des Krieges nicht beendet. Der HSV war der einzige Verein, der alle 18 Meisterschaftsspiele austragen konnte, da der Sportplatz am Rothenbaum nicht zerstört wurde.
Die Zeit nach dem Zusammenschluss zum HSV 1919 bis zum Ende des 2. Weltkriegs 1945 mit den goldenen 20er Jahren.
Die Meisterschaft wurde aufgrund des Krieges nicht beendet. Der HSV war der einzige Verein, der alle 18 Meisterschaftsspiele austragen konnte, da der Sportplatz am Rothenbaum nicht zerstört wurde.
Bei der Hamburger Meisterschaft 1943/44 erreichte der HSV den 2. Platz hinter LSV.
In der Hamburger Meisterschaft belegte der HSV den 2. Platz.
In der Nordmark Gaumeisterschaft 1941/42 erreichte der HSV am Saisonende den 2. Platz.
Der HSV wurde mit dieser Rekordserie von 22 siegreichen Spielen in Folge ohne Punktverlust zum vierten Mal Nordmark-Gaumeister und erreichte das Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft.
Der HSV wurde Sieger der Gruppe 1 in der Nordmark Gaumeisterschaft und verlor die Entscheidungsspiele gegen den Sieger der Gruppe 2 Eimsbüttel mit 0-6 und 1-4.
Der HSV wurde 1938/39 zum dritten Mal Nordmark-Gaumeister und erreichte bei den Deutschen Meisterschaften den 4. Platz.
Der HSV wurde 1937/38 zum zweiten Mal Nordmark-Gaumeister und erreichte am Ende bei den Deutschen Meisterschaften den 4. Platz.
Der HSV wurde 1936/37 zum ersten Mal Nordmark-Gaumeister und erreichte bei den Deutschen Meisterschaften Platz 4.
In der Saison 1935/36 belegte der HSV am Saisonende den 3. Platz in der Nordmark Gaumeisterschaft.