HSV – Hall of Fame
Im Laufe der langen Vereinsgeschichte des HSV prägten unzählige Spieler das Gesicht des Vereins. Der erste große Star war Otto ‚Tull‘ Harder, der bereits für das Gründungsmitglied Hamburger FC stürmte.
Im Laufe der langen Vereinsgeschichte des HSV prägten unzählige Spieler das Gesicht des Vereins. Der erste große Star war Otto ‚Tull‘ Harder, der bereits für das Gründungsmitglied Hamburger FC stürmte.
Kevin Keegan spielte von 1977 bis 1980 beim HSV und erzielte in 90 Bundesligaspielen 32 Tore. 1979 wurde er Deutscher Meister.
In der 17. Bundesliga-Saison 1979/80 konnte der HSV seinen Titel nicht verteidigen. Am Ende belegte der HSV den 2. Tabellenplatz.
Im Finale des Europapokals der Landesmeister 1979/80 verlor der HSV gegen Nottingham Forrest unnötig mit 0-1. Doch diese Europapokalsaison wird wegen des grandiosen Halbfinals gegen Real Madrid unvergessen bleiben. Nach einer 0-2 Niederlage im Hinspiel gelang im heimischen Volkspark ein 5-1 Sieg.
In der 16. Bundesliga-Saison gelang dem HSV der große Wurf. Das Team von Branko Zebec holte sich die erste Deutsche Meisterschaft nach 1960.
Die 15. Bundesliga-Saison 1977/78 endete für den HSV mit einem enttäuschenden 10. Tabellenplatz.
Als Titelverteidiger des Europapokals der Pokalsieger schied der HSV bereits im Achtelfinale der Saison 1977/78 aus. Gegner war ausgerechnet der Vorjahres-Finalgegner und späterer Sieger RSC Anderlecht, der ein halbes Jahr zuvor im Finale von Amsterdam noch besiegt werden konnte.