HSV-Trainer in der Bundesliga
In der Bundesliga-Geschichte des Hamburger SV haben 3 Trainer den Verein besonders geprägt. Neben Kuno Klötzer und Branko Zebec ist vor allem Ernst Happel zu nennen.
In der Bundesliga-Geschichte des Hamburger SV haben 3 Trainer den Verein besonders geprägt. Neben Kuno Klötzer und Branko Zebec ist vor allem Ernst Happel zu nennen.
Im Laufe der langen Vereinsgeschichte des HSV prägten unzählige Spieler das Gesicht des Vereins. Der erste große Star war Otto ‚Tull‘ Harder, der bereits für das Gründungsmitglied Hamburger FC stürmte.
Die 44. Bundesliga-Saison 2006/07 begann sehr schlecht für den HSV. Nach der Winterpause wurde Trainer Doll entlassen, nachdem das Team auf einem Abstiegsplatz stand. Retter Huub Stevens übernahm das Team im Februar und führte es nach auf den 7. Tabellenplatz.
In der Champions-League-Saison 2006/07 erreichte der HSV die Gruppenphase, schied aber nach nur einem Sieg als Gruppenletzter aus.
In der 43. Bundesliga-Saison 2005/06 erreichte der HSV am Saisonende den 3. Tabellenplatz und erreichte die Qualifikation zur Champions League.
In der Saison 2005/06 qualifizierte sich der HSV über den UI-Cup für den UEFA-Pokal. Nach der Gruppenphase schied die Mannschaft im Achtelfinale gegen Rapid Bukarest aus.
Die 42. Bundesliga-Saison 2004/05 beendete der HSV auf dem 8. Tabellenplatz. Im Herbst 2004 wurde Trainer Klaus Toppmöller wegen Erfolglosigkeit entlassen und durch Thomas Doll ersetzt.
Dolly spielte in der Saison 90/91 und von 1998-2001 beim HSV und erzielte in 74 Spielen 4 Tore. Er wechselte 1991 zu Lazio Rom und sanierte den finanziell angeschlagenen HSV mit der Rekordablöse von 15 Mio DM.
Die 38. Bundesliga-Saison 2000/01 beendete der HSV auf dem enttäuschenden 13. Tabellenplatz. Die Doppelbelastung durch die teilweise berauschenden Auftritte in der Champions League konnte die Mannschaft in der Liga nicht kompensieren.
In der Saison 2000/01 nahm der HSV das erste Mal an der Champions League Gruppenphase teil. Legendär wurde dabei das erste Spiel im heimischen Volksparkstadion gegen Juventus Turin (4:4).