HSV – Hall of Fame
Im Laufe der langen Vereinsgeschichte des HSV prägten unzählige Spieler das Gesicht des Vereins. Der erste große Star war Otto ‚Tull‘ Harder, der bereits für das Gründungsmitglied Hamburger FC stürmte.
Im Laufe der langen Vereinsgeschichte des HSV prägten unzählige Spieler das Gesicht des Vereins. Der erste große Star war Otto ‚Tull‘ Harder, der bereits für das Gründungsmitglied Hamburger FC stürmte.
Horst Hrubesch spielte von 1978 bis 1983 beim HSV und erzielte in 159 Bundesligaspielen 96 Tore. Insgesamt erzielte Hrubesch in 224 Bundesligaspielen 136 Tore.
In der 20. Bundesliga-Saison 1982/83 gelang es dem HSV den Titel zu verteidigen und zum dritten Mal in der Bundesligageschichte Deutscher Meister zu werden.
Am 25. Mai 1983 feierte der HSV den größten Triumph der Vereinsgeschichte. Im Finale des Europapokals der Landesmeister wurde Juventus Turin mit 1-0 besiegt und der HSV setzte sich Europas Fußballkrone auf.
In der 19. Bundesliga-Saison 1981/82 wurde der HSV zum zweiten Mal seit Einführung der Bundesliga Deutscher Meister.
Im UEFA-Pokal 1981/82 scheiterte der HSV als großer Favorit im Finale an IFK Göteborg aus Schweden. Dem unglücklichen 0-1 im Finalhinspiel folgte eine 0-3 Niederlage im Rückspiel.
In der 18. Bundesliga-Saison 1980/81 wurde der HSV erneute Vizemeister hinter Bayern München.
In der UEFA-Pokal Saison 1980/81 scheiterte der HSV im Achtelfinale an St. Etienne. Besonders schmerzhaft war die 0-5 Heimniederlage im Hinspiel gegen die Franzosen.
In der 17. Bundesliga-Saison 1979/80 konnte der HSV seinen Titel nicht verteidigen. Am Ende belegte der HSV den 2. Tabellenplatz.
Im Finale des Europapokals der Landesmeister 1979/80 verlor der HSV gegen Nottingham Forrest unnötig mit 0-1. Doch diese Europapokalsaison wird wegen des grandiosen Halbfinals gegen Real Madrid unvergessen bleiben. Nach einer 0-2 Niederlage im Hinspiel gelang im heimischen Volkspark ein 5-1 Sieg.