Bundesliga 1984/85
Der HSV belegte am Ende der 22. Bundesliga-Saison 1984/85 den 5. Tabellenplatz und qualifizierte sich für den UEFA-Pokal.
Der HSV belegte am Ende der 22. Bundesliga-Saison 1984/85 den 5. Tabellenplatz und qualifizierte sich für den UEFA-Pokal.
In der UEFA-Pokal Saison 1984/85 scheiterte der HSV im Achtelfinale knapp an Inter Mailand.
Als amtierender Deutscher Meister verpasste er HSV in der 21. Bundesliga-Saison den Titel-Hattrick und wurde am Ende Vizemeister.
Als Sieger des Europapokals der Landesmeister 1983 durfte der HSV im Weltpokalfinale gegen den Vertreter aus Südamerika Gremio Porto Alegre antreten. Leider ging das Finale mit 1-2 nach Verlängerung verloren.
Als Deutscher Meister und Titelverteidiger im Europapokal schied der HSV 1983/84 blamabel im Achtelfinale gegen Dinamo Bukarest aus.
In der 20. Bundesliga-Saison 1982/83 gelang es dem HSV den Titel zu verteidigen und zum dritten Mal in der Bundesligageschichte Deutscher Meister zu werden.
Am 25. Mai 1983 feierte der HSV den größten Triumph der Vereinsgeschichte. Im Finale des Europapokals der Landesmeister wurde Juventus Turin mit 1-0 besiegt und der HSV setzte sich Europas Fußballkrone auf.
In der 19. Bundesliga-Saison 1981/82 wurde der HSV zum zweiten Mal seit Einführung der Bundesliga Deutscher Meister.
Im UEFA-Pokal 1981/82 scheiterte der HSV als großer Favorit im Finale an IFK Göteborg aus Schweden. Dem unglücklichen 0-1 im Finalhinspiel folgte eine 0-3 Niederlage im Rückspiel.
In der 18. Bundesliga-Saison 1980/81 wurde der HSV erneute Vizemeister hinter Bayern München.