HSV – Hall of Fame
Im Laufe der langen Vereinsgeschichte des HSV prägten unzählige Spieler das Gesicht des Vereins. Der erste große Star war Otto ‚Tull‘ Harder, der bereits für das Gründungsmitglied Hamburger FC stürmte.
Im Laufe der langen Vereinsgeschichte des HSV prägten unzählige Spieler das Gesicht des Vereins. Der erste große Star war Otto ‚Tull‘ Harder, der bereits für das Gründungsmitglied Hamburger FC stürmte.
Uli Stein spielte von 1980 bis 1987 und 1994/95 beim HSV und kam auf 228 Einsätze im Tor. Insgesamt machte er 512 Bundesligaspiele.
Die 32. Bundesliga-Saison 1994/95 beendete der HSV auf dem 13. Tabellenplatz.
Die 25. Bundesliga-Saison 1987/88 begann mit dem großen Umbruch. Nach dem DFB-Pokalsieg verließ Erfolgs-Trainer Ernst Happel den Verein.
Am 20. Juni 1987 konnte der HSV zum dritten Mal den DFB-Pokal gewinnen. Gegner im Finale im Berliner Olympiastadion waren die Stuttgarter Kickers.
In der 24. Bundesliga-Saison 1986/87 wurde der HSV Vizemeister hinter Bayern München und holte sich sich den DFB-Pokal.
In der 23. Bundesliga-Saison 1985/86 erreichte der HSV nur den 7. Tabellenplatz und verpasste das erste Mal nach 1978 den internationalen Wettbewerb.
In der UEFA-Pokal Saison 1985/86 enttäuschte der HSV auf ganzer Linie und schied bereits in der 1. Runde gegen Sparta Rotterdam im Elfmeterschießen aus.
Der HSV belegte am Ende der 22. Bundesliga-Saison 1984/85 den 5. Tabellenplatz und qualifizierte sich für den UEFA-Pokal.
In der UEFA-Pokal Saison 1984/85 scheiterte der HSV im Achtelfinale knapp an Inter Mailand.